Name: Rani
Alter: 28
Geschlecht: weiblich
Augen: braun
Haare: lang, schwarz
Größe: 1,70 m
Art: HalbSirene (hält sich aber für einen Menschen)
Charakter: Sie ist schnippig, ironisch, kann zickig werden, impulsiv und dickköpfig, aber alles in allem nett.. wenn sie nicht gerade im Raum ist.... Auch wenn ihr der ein oder andere Wesenszug mal einen Stein in den Weg legt ist sie sehr Zielstrebig und mag es nicht sonderlich, wenn sie sich ihr irgend jemand in den Weg stellt egal bei was.
Besondere Merkmale: kleines Tatoo mit 3 Federn auf ihrem linken Knöchel. Das hat sie seid ihrer Geburt
Besondere Fähigkeiten: Sie hat eine betörende Stimme und kann mit diesem Gesang Menschen in den Wahnsinn treiben (oder sie töten.. je nach dem was sie gerne machen möchte bzw. Im Moment kann sie das noch nicht steuern und die Gefährlichkeit der Stimme ist oft Gefühlsabhängig.. ihre normale Sprechstimme ist allerdings nicht gefährlich!) sie selbst ist sich dieser Fähigkeit allerdings nicht bewusst! Ihr 2. Talent ist der Computer.
Geschichte:
Rani ist als Weisenkind aufgewachsen. Ihre Eltern hat sie nie kennen gelernt und auch Nachforschungen haben nicht zum ersehnten Ergebnis geführt. Alles was sie weiß, ist dass sie eines Nachts vor der Weisenstation eines Krankenhauses in New York abgegeben wurde mit der Auflage nie vermittelt zu werden. Dem entsprechen verbrachte sie ihre Kindheit zwischen Weisenhaus und der Hoffnung ihre Eltern würden irgendwann mal wieder auftauchen. Eine Hoffnung, welche sich nie erfüllte.
Im Alter von 18 Jahren verließ sie das Weisenhaus und begann ein Studium an der Universität im Fach System Administration. Während dieser Zeit erlangte sie umfangreiches Wissen im Umgang mit Computern und machte sich schnell einen Namen in der Hacker Gemeinde als „Hum-Tum“. Die Hacker Gemeinde war für sie allerdings mehr ein Sprungbrett. Nach ihrem Studium bot sie ihre Fähigkeiten der Regierung an und wurde schließlich ein vollwertiges Mitglied der CIA. Sie testet nun in ihrem Auftrag Systeme, verbesserte sie und machte illegalen Hackern das leben schwer oder zur Hölle. Den Kopf einer ziemlich großen Hackervereinigung konnte nun nach 2 Jähriger Arbeit zurückverfolgt werden (nicht das erste mal, aber bis dahin führten diese Verfolgungen immer zu einer Telefonzelle oder einem verlassenen Haus,... dieses mal hatte sie aber Informationen von einem seiner „Freunde“.)
Eine Episode die sie als Traum abgetan hatte sollte zur Vollständigkeit noch einmal erwähnt werden:
Als sie einmal überfallen wurde hat sie versucht zu schreien, doch anstelle des Schreis kam aus ihrem Inneren eine Melodie. Der Angreifer fiel daraufhin tot zu boden. Die Obduktion hat einen Herzstillstand ergeben allerdings ohne die bekannten Merkmale. Sie selbst ging nach Hause und viel erschöpft in ihr Bett. Am nächsten Morgen hielt sie den Vorfall für einen Traum und verschwendete keinen weiteren Gedanken daran.