Lucky

Name: Raj Lakshman Sharma

Rufname: Lucky, Raj

Alter: 30

Geschlecht: Daraus könnte man eine Frage für wer wird Millionär machen.

Augen: braun

Haare: schwarz/kurz

Größe: 1,85m

Art: Mensch

Fähigkeiten: Kann die Menschliche Aura als Farbe sehen (Erklärung: siehe Geschichte). Allerdings muss er es wollen. Ist ein Computergenie.

Geschichte: Lucky ist das außereheliche Kind eines Offiziers. Bis zu seinem 10. Lebensjahr wurde er von seiner Mutter aufgezogen. Als diese Ihren Tod bereits ins Auge sah entschied sie sich Lucky in die Obhut seines Vaters zu geben. Dieser nahm seinen Sohn auch auf, musste allerdings dafür mit ansehen wie seine Frau auszog. Lucky wurde also von seinem Vater allein aufgezogen wuchs aber trotz allem recht behütet auf. Mit 16 entschied er sich einen Job zu suchen um seinen Vater zu unterstützen und sein Studium an einer Eliteuniversität zu finanzieren. Als er sich in einem traditionell Chinesischen Teehaus vorstellte wurde er von der sehr geheimnisvoll wirkenden Inhaberin sofort eingestellt. Verwunderlich daran war, dass er nicht einen Ton gesagt hatte, kein Bewerbungsgespräch stattgefunden hatte, er sich nicht vorher angemeldet hatte und kein Chinese war. Anfangs fragte er auch nicht weiter nach. Er bekam ein annehmbares Gehalt und es besuchten kaum Menschen das Teehaus. Eines Tages kam eine junge Frau in das Teehaus. Sie sah verwirrt aus und nachdem sie einen Tee bestellt hatte sah sie sich verwundert um und erklärte, dass sie eine unglaubliche Kraft hierher gezogen hätte. Die Besitzerin des Teehauses sah daraufhin Lucky an und bat ihn sich auf die junge Frau zu konzentrieren. Lucky wusste zwar nicht warum er dies tun sollte tat aber schließlich wie ihm geheißen. Zu seinem eigenen Erstaunen sah er eine leicht hellblaue Aura um die Frau herum. Bei näherem Hinsehen entdeckte er aber, dass sich diese Aura begann schwarz zu verfärben. Eine Mischung aus Überraschung und Staunen erfasste ihn und er sah seine Chefin an. Diese nickte nur und lächelte. Sie gab der jungen Frau einen Ring und den Rat diesen Ring nie abzunehmen. Einige Tage später erfuhren sie, dass die junge Frau von einem Laster überfahren wurde. Sie hatte versucht den Ring abzunehmen. Nach diesem Zwischenfall bemerkte Lucky, dass er bei jedem Gast eine solche Aura ausmachen konnte. Er bemerkte, dass sich die Aura verfärbte, wenn sie Logen, liebten, etwas auf dem Gewissen hatten oder glücklich waren. Nach 2 Jahren hatte er genug Geld zusammen um zur Uni zu gehen. Zum Abschied bat ihn seine Chefin auch ihre Aura anzusehen. Zu seiner Verwunderung konnte er sie nicht ausmachen. Seine Chefin lächelte nur geheimnisvoll und verabschiedete ihn.
Die nächsten Jahre studierte er System Administration an einer der renommiertesten Universitäten. Seine Kraft Auren zu erkennen verwendete er ab und zu noch aber bei weitem nicht mehr so oft wie im Teehaus. Er machte einen glänzenden Abschluss verwendete aber seine Fähigkeiten nicht nur in dem ihm beigebrachten Rahmen. So war es ein leichtes für ihn selbst in Hochsicherheitscomputer der CIA und des FBIs einzudringen.

Das Jahr fing für Lucky ja nun nicht gerade glänzend an. Nachdem er sowohl von Nova als auch von Michael (wobei letzterer ja eher von Rani dazu benutzt worden war) quasi tyranisiert wurde hielt er sich von beiden erst einmal fern. Der Wechsel zu Malik erschien Lucky etwas spanisch, aber er stellte keine großen Fragen. Einige der Regeln fand er persönlich etwas übertrieben, andere hingegen durchaus angebracht. Er entschied sich seinen Kopf möglichst niedrig zu halten und so einigermaßen unter dem Radar zu bleiben.
Das Training war hart und brachte kaum erfolge. Luckys Fähigkeiten entwickelten sich nur langsam. Zwar konnte er nun schon einen Schwachpunkt in der Aura seines Gegenübers ausmachen, dies aber nur bei starker Konzentration und nur für wenige Sekunden.
Bei Missionen war er daher im Feld keine große Hilfe, aber das hatte er schon vorher gewusst und was wäre er ohne seinen geliebten Computer? Ende vom Lied: Er blieb im Hintergrund
Die Missionen machten ihm also keine großen sorgen. Zumindest bis im zu dem Tag als im Rani zugewiesen wurde. Schon das Training gestaltete sich etwas schwierig (seine Festplatte wurde von Rani fast gegrillt) hinzu kam, dass sich ihre Art zwar verbessert hatte, aber das sollte bei ihr nicht viel heißen. Die ersten Missionen hatte Lucky alle Hände voll zu tun ihre Fehler wieder auszubügeln. Anfangs fand er daher die Strafen von Malik durchaus angemessen, aber das änderte sich, als sie schon wegen kleinen nicht so gravierenden Fehlern für seine Begriffe unrechtmäßig hart bestraft wurde. Er entschied sich ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. Natürlich so, dass es niemand so wirklich mitbekam.. man hatte schließlich einen Ruf zu verlieren. Aber seine Beziehung zu Rani verbesserte sich damit ein wenig.